„… die Chappellen die da leit in sant Stephans Vreythof…“ oder: die Virgilkapelle ganz persönlich.

Autorin: Ingeborg Gaisbauer

Ob sie es glauben oder nicht, auch Archäolog:innen haben „Lieblinge“, „Favoriten“ und die Motive für diese Vorlieben sind vielfältig und durchaus nicht immer nur streng wissenschaftlich begründet. Nun ist kaum etwas einfacher, als eine Faszination für die Virgilkapelle zu entwickeln, kaum etwas naheliegender, als das Teilen dieser kleinen Obsession in einer Führung anzubieten. Also? Darf ich sie bitten, mir hinunterzufolgen?

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Das Weltkriegsende im Wiener Boden (Teil 2): Die letzte Ausbauphase des Luftschutzes in Wien

Autorin: Constance Litschauer

Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Wien im April 1945, welches archäologisch oft durch Schuttlagen und Bombentrichter geprägt ist, zeichnete sich für die Bevölkerung spätestens ab 1943 ab. Von dieser beklemmenden Phase zeugen auch im Wiener Boden heute oberflächlich nicht mehr sichtbare bauliche Reste, die durchwegs dem Luftschutz dienten.

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