Datum: 31.07.2017 | Autor: Christine Ranseder

Römische Töpfer gruppierten Einzelmotive gerne zu flächendeckenden Mustern. Einfache Bänder aus Kerben entstanden auf der Töpferscheibe. Tropfen oder stilisierte Blattranken wurden mit Schlicker aufgetragen. Blatt- und blütenförmige Stempel waren zur Verzierung der pannonischen Glanztonware beliebt.

1 Barbotinetropfendekor
2 Barbotinetropfendekor
3 Barbotinetropfendekor
4 Barbotinetropfendekor
5 Kerbband- und Barbotinedekor auf einem rätischen Becher
6 Barbotinedekor
7 Barbotinedekor
8 Barbotinedekor
9 Barbotinedekor
10 Kerbschnittdekor
11 Kerbschnittdekor
12 Stempeldekor auf pannonischer Glanztonkeramik
13 Stempeldekor auf pannonischer Glanztonkeramik
14 Kerbbanddekor
15 Kerbverzierung
16 Kerbbanddekor eines Bechers
17 Mit einer Figur verziertes Tonlämpchen
18 Fragment eines mit plastischen Auflagen verzierten Gesichtsgefäßes. Dem Phallus wurde Unheil abwehrende Wirkung zugeschrieben.
19 Fragment eines Schlangengefäßes
20 Anthropomorpher Griff einer Tonlampe
23 Wellenbänder an einer Räucherschale
24 Bemalung auf einem Teller