Stand: Mai 2018 | Autorin: Sylvia Sakl-Oberthaler

Mein Dank gebührt folgenden Personen/Institutionen, denn sie Alle haben die Verwirklichung dieses Projektes möglich gemacht:

Matti Bunzl (Direktor des Wien Museums), der die Zustimmung für die online-Publikation der Lampenfunde aus Vindobona erteilte und dafür auch die Altfunde aus der Sammlung des Wien Museums zur Verfügung stellte.

Karin Fischer Ausserer (Leiterin der Stadtarchäologie Wien), die ihre Zustimmung für die online-Publikation der Lampenfunde aus Vindobona gab und auch die Fertigstellung der Auswertung nach meiner Pensionierung ermöglichte.

Michaela Kronberger (zuständige Kuratorin, Wien Museum) für die zahlreichen Hilfestellungen (innerhalb und außerhalb des Depots des Wien Museums) während der Durchführung dieses Projektes.

Reinhold Wedenig (Österreichische Akademie der Wissenschaften – Institut für Kulturgeschichte der Antike) für seine ausführlichen Informationen über verschiedene epigrafische Fragestellungen bei den Lampen aus Vindobona und für seine Hilfestellung bei der Lesung einiger Stempel.

Manuela Laubenberger (zuständige Kuratorin des Kunsthistorischen Museums Wien), die mir den Zugang zum Lampenmaterial ermöglichte und die Publikationserlaubnis erteilte.

Christoph Blesl (Bundesdenkmalamt), der mir den Zugang zum Depot des Bundesdenkmalamtes und zu den Dokumentationsunterlagen der Ausgrabung Wien 3, Rennweg 64 möglich machte und die Publikationserlaubnis erteilte.

Ingrid Soulier (Bauherrin des Bauprojektes am Rennweg 64) für die Publikationserlaubnis der beiden Lampen aus der Grabung Wien 3, Rennweg 64.

Beatrix Petznek (Bearbeiterin der römischen Kleinfunde beim Aufarbeitungsprojekt Stallburg), die mir die Fundtabelle der Fundlampen aus der Ausgrabung des Bundesdenkmalamtes in der Stallburg (Wien 1) mit den wichtigsten Eckdaten zu Verfügung stellte.

Helga Sedlmayer (Österreichische Akademie der Wissenschaften – Österreichisches Archäologisches Institut), die mir ihre Rekonstruktion eines bronzenen Kerzenständers aus der Zivilsiedlung zur Verfügung stellte.

Christine Ranseder (Stadtarchäologie Wien), von der der Vorschlag, die Lampen online zu publizieren, und das Konzept der Website stammt. Darüber hinaus erstellte sie die überwiegende Anzahl der Fotos und übernahm die Bildbearbeitung, mit Hilfe derer die visuelle Dokumentation der Lampen fit für den online-Katalog wird.

Susanne Uhlirz (Stadtarchäologie Wien), die die zugrundeliegende Datenbank für den online-Katalog aufbereitet, sowie Texte, Fotos und Verlinkungen digital umgesetzt hat.

Dem Redaktionsteam der Stadtarchäologie Wien (Gertrud Mittermüller, Lotte Dollhofer) für die Textkorrekturen.

Gertrud Mittermüller erstellte außerdem zahlreiche Fotoscans und Umzeichnungen von Fundlampen.

Meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bei der Stadtarchäologie Wien bzw. den für die einzelnen Grabungen zuständigen Projektleitern, die mir die nötigen Informationen über die Fundlampen zur Verfügung gestellt haben, insbesondere Martin Mosser, Michaela Müller, Sabine Jäger-Wersonig, Kristina Adler-Wölfl, Rita Chinelli, Ingeborg Gaisbauer, sowie Gerhard Reichhalter (Zeichnungen, Umzeichnungen).

Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Initative Seniorenarchäologie, die das Einscannen zahlreicher Stempelabrollungen und Zeichnungen durchgeführt haben.