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Stadtarchäologie Wien

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Fund im Focus

Anatomie eines Taschenrahmens

Wer zu viel in seine Gürteltasche stopft, riskiert das Brechen von Metallteilen …

Anatomie eines Taschenrahmens weiterlesen

Einen Stiefel trinken, reden oder gar rechnen?

Von gläsernen Stiefeln, Trinkspielen und angekündigten Weltuntergängen

Einen Stiefel trinken, reden oder gar rechnen? weiterlesen

Der „Herdring“ oder „Glutring“

Gedanken zu einem keramischen Objekt mit unklarer Funktion.

Der „Herdring“ oder „Glutring“ weiterlesen

Ein Löwenköpfchen als Gürtelzier

Das einst goldfarben glänzende „Angesichtlein“ ging vor 1529 in Hernals verloren.

Ein Löwenköpfchen als Gürtelzier weiterlesen

Ein Alembik – alchemistische Keramik vom Judenplatz

Bei einer Sichtung des Fundmaterials vom Judenplatz kam ein auf den ersten Blick eher kurioses Fragment oxidierend gebrannter und glasierter Irdenware zu Tage.

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„Reiten auf Elfenbein“: Ein mittelalterlicher Prunksattel aus Wien

Nur in wenigen namhaften Museen weltweit ist ein solch spektakulärer mittelalterlicher Sattel ausgestellt, wie er bei Grabungen in der Herrengasse 10 mitten in Wien in Fragmenten zu Tage kam!

„Reiten auf Elfenbein“: Ein mittelalterlicher Prunksattel aus Wien weiterlesen

Verzierungen auf römischer Feinkeramik

Grießbewurf, Barbotinedekor, Kerbverzierung und mehr.

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Rätische Glanztonware Drexel IIa in Vindobona – hochwertige importierte Gefäßkeramik

Feines Geschirr für den schön gedeckten Tisch.

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Spieglein, Spieglein in meiner Hand…

… zeig´ mir mein Abbild auf deiner polierten Bronzescheibe!

Spieglein, Spieglein in meiner Hand… weiterlesen

Tönerne Waffeln?

Bei den Fundstücken handelt es sich nicht um den Kelten noch unbekannte Waffeln sondern vielmehr um spannendes Zubehör ihrer Münzproduktion.

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Bändigt Eure Locken!

Manche Dinge gelten als so gewöhnlich, dass sie nur selten aufbewahrt oder gar gesammelt werden. Frühe Kämme aus Hartgummi gehören daher zu den fast vergessenen Alltagsgegenständen des 19. Jahrhunderts.

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Eine Lichtbringerin?

Ratlosigkeit ist eine dem Archäologen nicht unbekannte Gemütslage! Immer wieder stößt man auf Funde, die sich auch auf den „zweiten“ Blick nicht zufriedenstellend erklären lassen.

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Kopfloses Pferd sucht bedächtigen Reiter

Spielzeug oder Ziergegenstand? Für die „kleine“ Welt der Erwachsenen gemacht oder doch eher für Kinder, die sich spielerisch mit dem „Großwerden“ vertraut machen? Mittelalterliche Reiterfiguren regen zur Diskussion an.

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Blutige „Heilmittel“, um das Leben zu verlängern

Schröpfen war im Mittelalter eine beliebte Methode Krankheiten zu bekämpfen und die Gesundheit zu erhalten.

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Explosive Behelfe, um das Leben zu nehmen

Waffen aus gebranntem Ton sind selten – aber es gibt sie. Eines der wenigen Beispiele für keramische Tötungshilfsmittel fand sich in der Rasumofskygasse 29-31.

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About

Die Stadtarchäologie Wien befasst sich mit der Durchführung von Ausgrabungen und dem anschließenden Aufbereiten sowie der wissenschaftlichen Auswertung der zu Tage gekommenen Befunde und Funde. Die daraus resultierenden Ergebnisse zur Wiener Stadtgeschichte werden durch Publikationen und verschiedene Vermittlungsangebote einem weit gefächerten Publikum zugänglich gemacht.

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