Eine „Godenschale“ aus dem 18. Jahrhundert, gefunden in der Rasumofskygasse 3. Der Name hat damit zu tun, dass der Gode (Taufpate) die Schale seinem Patenkind oder der Mutter schenkte. Typisch sind die kleinen Griffe, die oft floral oder in Gestalt kleiner Putten geformt sind. Hier hat man sich für eine dezente Masche entschieden.