Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Offenbar liebt es die Wiener Medienlandschaft persönlich. Sie schätzt den direkten Kontakt, die unmittelbare Ansprache, denn wie sollte es sich sonst wohl zutragen, dass ein Skelett nur wenige Tage nach seiner Entdeckung bereits einen (wenig geistreichen) Spitznahmen hat? Also gut, es soll uns keiner nachsagen, dass wir unseren Funden nicht innig verbunden sind, nur keine falsche Distanziertheit und schön der Reihe nach.