Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Kehrt man etwas unter den Teppich, geschieht das meist, um es verschwinden zu lassen, gleich ob es sich dabei um eine unangenehme Tatsache oder „Wollmäuse“ handelt. Grundsätzlich keine besonders löbliche Zugangsweise, die von den meisten MitbürgerInnen eher scheel betrachtet wird, außer die MitbürgerInnen sind ArchäologInnen und freuen sich über „unter dem Teppich“ konservierte Funde.