Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Keine Sorge, wir haben diese Woche nichts Satanisches vor. Diesen Blog zu lesen, gefährdet gewiss nicht das Seelenheil!
Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Keine Sorge, wir haben diese Woche nichts Satanisches vor. Diesen Blog zu lesen, gefährdet gewiss nicht das Seelenheil!
Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Da soll noch einmal jemand sagen, dass Archäologen nicht am Pulsschlag des täglichen Lebens arbeiten! Gut, ich gebe zu, „unser“ tägliches Leben ist manchmal schon ein paar Jahrhunderte alt, aber dafür oft umso „alltäglicher“. Ein Beispiel gefällig?
Ein mittelalterlicher Krug und nicht zu klein! Dieses gut erhaltene und in mühevoller Kleinarbeit wieder zusammengesetzte Stück mit kreuzförmigem Stempel am Rand stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der Krug wurde in der Rasumofskygasse 3 gefunden.
Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Gerade in der kalten Jahreszeit sind wohlige Wärme und erbarmungsloses Frieren auch in der Archäologie ein Thema – nicht nur für KollegInnen, die bei Minusgraden im Freien arbeiten.
Autorin: Ingeborg Gaisbauer
Nicht immer sind es die neuen, „bodenfrischen“ Funde, mit denen man sich in der Hoffnung auf Antworten auseinandersetzt. In Städten sind Not-/Rettungsgrabungen nun einmal die Regel, was oft dazu führt, dass man lange wartet, bis ein Areal, das möglicherweise Fragen beantworten kann, (wieder) in Angriff genommen wird. Die Alternative dazu ist es dann manchmal „tiefer“ in der Vergangenheit, soll heißen den Altgrabungsbeständen, zu suchen und sich bereits bekannte Funde unter neuen Gesichtspunkten anzusehen.