Autorinnen: Lotte Dollhofer, Gertrud Mittermüller
Der neue „Fundort Wien“ ist soeben erschienen. Heuer können wir ein sehr umfangreiches Programm an archäologisch-historischen Themen mit topaktuellen Forschungsergebnissen anbieten.
Autorinnen: Lotte Dollhofer, Gertrud Mittermüller
Der neue „Fundort Wien“ ist soeben erschienen. Heuer können wir ein sehr umfangreiches Programm an archäologisch-historischen Themen mit topaktuellen Forschungsergebnissen anbieten.
Autorin: Christine Ranseder
So könnte man das soeben erschienene Buch „Beim Rochusmarkt. Vom Langhaus zum Postamt in 7000 Jahren“ beschreiben. Der 15. Band der beliebten Reihe „Wien Archäologisch“ lädt Sie zu einem Streifzug durch die abwechslungsreiche Geschichte eines heute dicht verbauten Stadtteils im 3. Wiener Gemeindebezirk ein. Was auf zwei stattlichen Flächen in der Rasumofsky– und Kundmanngasse zu Tage kam, hat uns zeitweise überrascht, entzückt und schlussendlich mit maßgeblichen neuen Erkenntnissen bereichert. Letztere wollen wir auf 160 Seiten mit Ihnen teilen. Hier ein kleiner Vorgeschmack …
Zwei Grabungen mit historischer Tiefe kompakt vorgelegt weiterlesen
Autorin: Gertrud Mittermüller
Es freut uns sehr, dass wir den nunmehr letzten Band der wissenschaftlichen Aufarbeitung einer der flächenmäßig größten Grabungen in der Zivilsiedlung von Vindobona, an der Adresse Rennweg 44 im 3. Wiener Gemeindebezirk, vorlegen dürfen.
Autorinnen: Lotte Dollhofer, Gertrud Mittermüller
Unglaublich, aber wahr: Die fünfundzwanzigste Ausgabe der Publikation „Fundort Wien“ ist soeben erschienen!! Passend zu diesem Jubiläum werden unter anderem die Ergebnisse der Grabungen vor dem Wien Museum vorgestellt.
Autorinnen: Gertrud Mittermüller, Ute Stipanits
Vom neolithischen Bergbau bis zu zeitgenössischen „Opfergaben“ in einem Brunnen – der Zeitrahmen der archäologischen Untersuchung auf dem Stadtgebiet Wiens ist groß. Jede einzelne Epoche verlangt den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht nur enormen Arbeitsaufwand ab, sondern auch ganz unterschiedliche methodische Zugangsweisen.
Wettlauf mit der Zeit – der neue „Fundort Wien“ ist da! weiterlesen
Autorin: Gertrud Mittermüller
Das Legionslager Vindobona und die mit ihm eng verflochtenen canabae legionis im Zentrum Wiens zählen seit mehr als hundert Jahren zu den Hotspots archäologischen Interesses. Ebenso weit reicht die Erforschung der weiter südöstlich gelegenen römischen Zivilsiedlung im heutigen Bezirk Landstraße zurück. Beiderseits eines vom Legionslager kommenden überregionalen Verkehrsweges in Richtung Carnuntum bestand diese Siedlung, in deren Mitte – Rennweg 44 – eines der größeren archäologisch untersuchten Areale von Wien liegt.
Fortsetzung folgt! Die Keramikfunde der Ausgrabungen Wien 3, Rennweg 44 weiterlesen
Autorin: Lotte Dollhofer
Ist denn wirklich schon ein ganzes Jahr vergangen? Offensichtlich, denn der neue Jahresbericht der Stadtarchäologie Wien liegt trotz der schwierigen Bedingungen auch heuer wieder verlässlich im Dezember vor – und darauf sind wir besonders stolz!
Autorin: Lotte Dollhofer
Unsere Reihe „Fundort Wien. Berichte zur Archäologie“ ist um einen Band reicher! Auch dieser Jahresbericht spiegelt nur allzu deutlich die vielgestaltigen Aufgabenbereiche der Stadtarchäologie Wien wider – sowohl das thematische wie auch das zeitliche Spektrum betreffend. Hier die Schwerpunktthemen in aller Kürze:
Autorin: Lotte Dollhofer
Latinus, der ungefähr in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts nach Christus gelebt hat, ist uns eigentlich schon länger bekannt. Er hat sich mit seinem Stempel auf einer Reibschüssel verewigt, die bereits 1904 beim Bau des sog. Zacherlhauses (Wien 1) aufgefunden wurde. Mehr als 100 Jahre später kamen an unterschiedlichen Orten in der Stadt (Wien 3 und 17) gleich zwei weitere gestempelte Reibschüsselfragmente mit seinem Namen zum Vorschein. Ein glücklicher Zufall, denn Reibschüsseln mit Namenstempel sind in Vindobona äußerst selten zu finden.
Latinus fecit in Vindobona – Nachzulesen im neuen „Fundort Wien“ weiterlesen
Autorin: Ingrid Mader
Heute ist von der ehemalige Neutorbastion leider nichts mehr zu sehen. Im Bereich der Neutorgasse 4–8 wurden Teile derselben anlässlich eines Bauprojektes archäologisch und bauhistorisch untersucht. Die Ergebnisse liegen nun als Buch vor.